„Igitt, Papa, du stinkst nach Rauch!“ – dieser Satz seiner kleinen Tochter war der letzte Auslöser für Markus B., das Thema Rauchstopp endlich ernsthaft anzugehen. Schon lange hegte er den Wunsch, endlich gesünder zu leben, wieder fitter zu sein und mit der schlechten Gewohnheit zu brechen. Nach einigen erfolglosen Versuchen in den letzten Jahren hatte er den jedoch Gedanken immer wieder beiseitegeschoben, einfach aus Angst, es wieder nicht zu schaffen.
„Schon der Gedanke, das Rauchen aufzugeben, also eine Gewohnheit zu durchbrechen, verursacht Stress. Und da sich Raucher angewöhnt haben, in stressigen Situationen zu rauchen, ist der Griff zur nächsten Zigarette quasi schon vorprogrammiert, “ weiß Sören Bechtel. In seinem Gewohnheitscoaching wird dieses automatisch Verlangen nach einer Zigarette nachhaltig aufgelöst.